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   BFH, 19.01.1982 - VIII B 57/80   

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BFH, 19.01.1982 - VIII B 57/80 (https://dejure.org/1982,782)
BFH, Entscheidung vom 19.01.1982 - VIII B 57/80 (https://dejure.org/1982,782)
BFH, Entscheidung vom 19. Januar 1982 - VIII B 57/80 (https://dejure.org/1982,782)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    FGO § 69 Abs. 3; EStG § 13 Abs. 1 und 2

  • Wolters Kluwer

    Bodenschatz - Gewillkürtes Betriebsvermögen - Landwirtschaftlicher Nebenbetrieb

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 13 Abs. 1, Abs. 2; FGO § 69 Abs. 3

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur Frage, ob Bodenschätze gewillkürtes Betriebsvermögen eines Land- und Fortwirts sein können

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 135, 440
  • BStBl II 1982, 526
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 10.02.1967 - III B 9/66

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids

    Auszug aus BFH, 19.01.1982 - VIII B 57/80
    Ernstliche Zweifel im Sinne dieser Vorschrift liegen vor, wenn bei der Prüfung des angefochtenen Verwaltungsakts im Aussetzungsverfahren in rechtlicher oder tatsächlicher Hinsicht neben den für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige, gegen die Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsakts sprechenden Gründe zutage treten, die Unentschiedenheit oder Unsicherheit in der Beurteilung der Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung der Tatfragen bewirkt (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. Februar 1967 III B 9/66, BFHE 87, 447, BStBl III 1967, 182, und vom 30. Juni 1967 III B 21/66, BFHE 89, 92, BStBl III 1967, 533).
  • BFH, 30.04.1975 - I R 111/73

    Notwendiges Betriebsvermögen - Notwendiges Privatvermögen - Gewillkürtes

    Auszug aus BFH, 19.01.1982 - VIII B 57/80
    Die Frage, ob auch ein gewisser objektiver Zusammenhang mit dem Betrieb gefordert werden muß, kann der Senat offenlassen (vgl. insoweit BFH-Urteil vom 30. April 1975 I R 111/73, BFHE 115, 500, BStBl II 1975, 582).
  • BFH, 22.05.1981 - VI R 140/80

    Unterhaltsaufwendung - Deckung des Unterhaltsbedarfs - Lebensbedarf -

    Auszug aus BFH, 19.01.1982 - VIII B 57/80
    Voraussetzung für den Ansatz gewillkürten Betriebsvermögens ist aber auch hier, daß das Wirtschaftsgut objektiv geeignet ist, dem Betrieb zu dienen und diesen zu fördern (so zuletzt BFH-Urteil vom 19. März 1981 IV R 39/78, BFHE 133, 513, BStBl II 1981, 713).
  • BFH, 19.03.1981 - IV R 39/78

    Zu den Voraussetzungen, unter denen Wirtschaftsgüter (hier: Ein Grundstück)

    Auszug aus BFH, 19.01.1982 - VIII B 57/80
    Voraussetzung für den Ansatz gewillkürten Betriebsvermögens ist aber auch hier, daß das Wirtschaftsgut objektiv geeignet ist, dem Betrieb zu dienen und diesen zu fördern (so zuletzt BFH-Urteil vom 19. März 1981 IV R 39/78, BFHE 133, 513, BStBl II 1981, 713).
  • BFH, 30.07.1964 - IV 20/63 U

    Wertpapiere als gewillkürtes Betriebsvermögen eines landwirtschaftlichen

    Auszug aus BFH, 19.01.1982 - VIII B 57/80
    Es kann weiter nicht ernstlich zweifelhaft sein, daß auch Land- und Forstwirte gewillkürtes Betriebsvermögen haben können (BFH-Urteil vom 30. Juli 1964 IV 20/63 U, BFHE 80, 274, BStBl III 1964, 574).
  • BFH, 30.06.1967 - III B 21/66

    Auslegung eines unterschiedlich bezeichneten Schriftstückes - Bezeichnung eines

    Auszug aus BFH, 19.01.1982 - VIII B 57/80
    Ernstliche Zweifel im Sinne dieser Vorschrift liegen vor, wenn bei der Prüfung des angefochtenen Verwaltungsakts im Aussetzungsverfahren in rechtlicher oder tatsächlicher Hinsicht neben den für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige, gegen die Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsakts sprechenden Gründe zutage treten, die Unentschiedenheit oder Unsicherheit in der Beurteilung der Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung der Tatfragen bewirkt (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. Februar 1967 III B 9/66, BFHE 87, 447, BStBl III 1967, 182, und vom 30. Juni 1967 III B 21/66, BFHE 89, 92, BStBl III 1967, 533).
  • BFH, 14.02.1978 - VIII R 176/73

    Absetzung - Substanzverringerung - Anschaffungskosten - Wirtschaftsgut -

    Auszug aus BFH, 19.01.1982 - VIII B 57/80
    Es kann zwar nicht ernstlich zweifelhaft sein, daß Bodenschätze selbständige Wirtschaftsgüter im Sinne des Einkommensteuergesetzes sein können (vgl. Senatsurteil vom 14. Februar 1978 VIII R 176/73, BFHE 124, 450, BStBl II 1978, 343 m. w. N.), so daß sie grundsätzlich auch als gewillkürtes Betriebsvermögen in Erscheinung treten können.
  • BFH, 23.09.2009 - IV R 14/07

    Genossenschaftsanteile als gewillkürtes Betriebsvermögen eines

    Eine Beteiligung an einem EW sei einem land- und forstwirtschaftlichen Betrieb so wesensfremd, dass eine Behandlung als gewillkürtes Betriebsvermögen nach dem Beschluss des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 19. Januar 1982 VIII B 57/80 (BFHE 135, 440, BStBl II 1982, 526) und BFH-Urteil vom 28. Oktober 1982 IV R 73/81 (BFHE 137, 32, BStBl II 1983, 106) ausscheide.
  • BFH, 19.05.1998 - I R 54/97

    Aus dem bloßen Anstieg der Marktzinsen kann ein unter den Anschaffungskosten

    a) Die Tabelle über die Vergleichskurse für nicht notierte festverzinsliche Wertpapiere vom 26. April 1982 (BStBl II 1982, 526) ist schon deswegen nicht geeignet, einen aufgrund Marktgeschehens niedrigeren Teilwert zu belegen, weil Schuldscheindarlehen nicht die gleiche Fungibilität wie festverzinsliche Wertpapiere aufweisen.
  • BFH, 19.07.1994 - VIII R 75/91

    Keine Absetzungen für Substanzverringerung bei Bodenschätzen, die im

    Geht man davon aus, daß das Wirtschaftsgut "Bodenschatz" im Zeitpunkt der Erteilung der Abbaugenehmigung im Privatvermögen des S entstanden ist - wie regelmäßig bei Bodenschätzen, die auf Grundstücken im land- und forstwirtschaftlichen Betriebsvermögen entdeckt wurden (vgl. dazu BFH in BFHE 137, 32, BStBl II 1983, 106, und Beschluß vom 19. Januar 1982 VIII B 57/80, BFHE 135, 440, BStBl II 1982, 526) -, können AfS deshalb nicht vorgenommen werden, weil dieses Wirtschaftsgut mit Abschluß des Ausbeutevertrags zwar in das Sonderbetriebsvermögen I des Gesellschafters einer Personengesellschaft eingelegt wird (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 19. Februar 1991 VIII R 65/89, BFHE 164, 315, BStBl II 1991, 789, und Schmidt, Einkommensteuergesetz, 11. Aufl., § 4 Anm. 59 "Personengesellschaft", m. w. N.), die Einlage aber nicht zu Anschaffungskosten führt.
  • BFH, 26.11.1987 - IV R 171/85

    1. Keine Grundstücksentnahme durch Bestellung eines entgeltlichen Erbbaurechts -

    Wenn bei ihm auch die Widmung von nicht notwendig zum Betriebs- oder Privatvermögen gehörenden Wirtschaftsgütern zum Betriebsvermögen im Verhältnis zu Gewerbetreibenden wegen des gesetzlich abgesteckten Tätigkeitsbereichs des Land- und Forstwirts nur eingeschränkt möglich ist (vgl. Urteil in BFHE 137, 32, BStBl II 1983, 106; BFH-Beschluß vom 19. Januar 1982 VIII B 57/80, BFHE 135, 440, BStBl II 1982, 526), so bedeutet dies nicht umgekehrt zugleich, daß jedes aus dem Kreis des notwendigen Betriebsvermögens eines Land- und Forstwirts ausgeschiedene Wirtschaftsgut, das nicht notwendiges Privatvermögen darstellt, wegen des gesetzlich abgesteckten Tätigkeitsfeldes des Land- und Forstwirts von selbst zum Privatvermögen zu rechnen ist.
  • BFH, 28.07.1994 - IV R 80/92

    Mietwohngrundstück kein Betriebsvermögen eines Land- und Forstwirts

    Allerdings sind nach der Rechtsprechung des BFH bei Land- und Forstwirten ebenso wie bei Freiberuflern gewisse Einschränkungen zu beachten, die sich aus den Besonderheiten der Einkunftsart ergeben (Beschluß vom 19. Januar 1982 VIII B 57/80, BFHE 135, 440, BStBl II 1982, 526; Senatsurteile vom 28. Oktober 1982 IV R 73/81, BFHE 137, 32, BStBl II 1983, 106 und vom 23. Mai 1991 IV R 58/90, BFHE 164, 537 [BFH 23.05.1991 - IV R 58/90], BStBl II 1991, 798; sowie die Freiberufler betreffenden Urteile vom 23. Mai 1985 IV R 198/83, BFHE 144, 53, BStBl II 1985, 517; vom 17. April 1986 IV R 115/84, BFHE 146, 419, BStBl II 1986, 607 und vom 12. Mai 1989 III R 68/85, BFHE 157, 284, BStBl II 1989, 666).
  • BFH, 23.05.1991 - IV R 58/90

    Kein gewillkürtes Betriebsvermögen bei Gewinnermittlung nach § 13a EStG

    Dabei sind allerdings ebenso wie bei Freiberuflern gewisse Einschränkungen zu beachten, die sich aus den Besonderheiten der Einkunftsart ergeben (BFH-Entscheidungen vom 19. Januar 1982 VIII B 57/80, BFHE 135, 440, BStBl II 1982, 526, und vom 28. Oktober 1982 IV R 73/81, BFHE 137, 32, BStBl II 1983, 106).
  • BFH, 28.10.1982 - IV R 73/81

    Bodenschätze können nicht als gewillkürtes Betriebsvermögen in einen land- und

    Zu demselben Ergebnis gelangte der VIII. Senat in einem gleichgelagerten Fall im Beschluß vom 19. Januar 1982 VIII B 57/80 (BFHE 135, 440, BStBl II 1982, 526).
  • BFH, 09.03.2000 - IV B 112/99

    LuF; gewillkürtes BV; unterbrochene Bp

    Sie müssen von ihrem Gegenstand her objektiv geeignet sein, dem land- und forstwirtschaftlichen Betrieb zu dienen und ihn zu fördern (BFH-Beschluss vom 19. Januar 1982 VIII B 57/80, BFHE 135, 440, BStBl II 1982, 526; Senatsurteile vom 28. Oktober 1982 IV R 73/81, BFHE 137, 32, BStBl II 1983, 106; vom 23. Mai 1991 IV R 58/90, BFHE 164, 537, BStBl II 1991, 798; vom 28. Juli 1994 IV R 80/92, BFH/NV 1995, 288).
  • BFH, 23.09.1999 - IV R 12/98

    Fremdgenutztes Wohnhaus als landwirtschaftliches Betriebsvermögen

    Allerdings hat der BFH für diese --ähnlich wie für Freiberufler-- die Möglichkeit zur Willkürung von Betriebsvermögen wegen der Eigenart der betrieblichen Tätigkeit insoweit gegenüber Gewerbetreibenden eingeschränkt, als nur solche Wirtschaftsgüter zum Betriebsvermögen gezogen werden dürfen, die vom Gegenstand her objektiv geeignet sind, dem land- und forstwirtschaftlichen Betrieb zu dienen und ihn zu fördern (Beschluß vom 19. Januar 1982 VIII B 57/80, BFHE 135, 440, BStBl II 1982, 526; Senatsurteile vom 28. Oktober 1982 IV R 73/81, BFHE 137, 32, BStBl II 1983, 106; vom 23. Mai 1991 IV R 58/90, BFHE 164, 537, BStBl II 1991, 798; vom 28. Juli 1994 IV R 80/92, BFH/NV 1995, 288).
  • FG Baden-Württemberg, 26.09.2006 - 4 K 105/03

    Genossenschaftsanteile als gewillkürtes Betriebsvermögen eines

    Allerdings hat der BFH für diese - ähnlich wie für Freiberufler - die Möglichkeit zur Willkürung von BV wegen der Eigenart der betrieblichen Tätigkeit insoweit gegenüber Gewerbetreibenden eingeschränkt, als nur solche Wirtschaftsgüter zum BV gezogen werden dürfen, die vom Gegenstand her objektiv geeignet sind, dem land- und forstwirtschaftlichen Betrieb zu dienen und ihn zu fördern (BFH-Beschluss vom 19. Januar 1982 VIII B 57/80, BFHE 135, 440, BStBl II 1982, 526; BFH-Urteile vom 28. Oktober 1982 IV R 73/81, BFHE 137, 32, BStBl II 1983, 106;vom 23. Mai 1991 IV R 58/90, BFHE 164, 537, BStBl II 1991, 798 undvom 28. Juli 1994 IV R 80/92, BFH/NV 1995, 288).
  • FG Schleswig-Holstein, 12.12.1997 - V 799/97

    Erfolgsneutrale Ausbuchung eines im landwirtschaftlichen Betrieb als gewillkürtes

  • FG Niedersachsen, 17.06.2003 - 15 K 322/01

    Bodenschatz in Form eines Sandvorkommens als Wirtschaftsgut des Betriebsvermögens

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